5-E-Check (5-Elemente-Check)
Aus der indischen und chinesischen Medizin kommt die Lehre der
5 Elemente: Wasser, Holz, Feuer, Erde, Metall.
Ähnlich wie bei der Lehre der Akupunktur und den Meridianen wird davon ausgegangen, dass die Energie des Körpers ( Qi ) im 24-Stunden-rhythmus durch den Organismus fließt. Wichtig ist dabei, dass keine Ungleichgewichte entstehen. Sowohl zuviel als auch zuwenig Energie in einem Element kann Krankheit auslösen. Yin und Yang müssen ausgeglichen sein.
Jedes Organ hat im Tagesverlauf über 24 h eine Phase der höchsten Aktivität.
Demzufolge zeigt die "Organuhr" , zu welcher Uhrzeit das jeweilige Organ seine höchste Aktivität erreicht. Ist ein Organ erkrankt, äußern sich Beschwerden besonders im zugehörigen Zeitabschnitt zB. Dickdarm zwischen 5 und 7 Uhr morgens.
Bei der Einteilung in die 5 Elemente wurden die entsprechenden Yin - und Yang – Organe zusammengefasst. Dazu kommen auch davon abhängige Gewebe und weitere Neben-Organe.
So liegt im Metallelement der Dickdarm, die Lunge , dazu die Haut, Bindegewebe, Sehnen, Bänder und Bronchien.
Über die vom Körper ausgehenden biomagnetischen Strahlen ( auch bekannt als Aura ) ( oder aufgezeichnet als Gehirnströme ) können Informationen erhalten werden, die auf die oben beschriebenen Energiezustände hinweisen. Die Schwingungen werden mit einem –Biotensor-sichtbar gemacht. Unter Verwendung von Testampullen, die die entsprechenden Organ- und Gewebspartikel der 5 Elemente enthalten, können zustimmende oder abweisende Resonanzen erzeugt werden.
So können verschiedene Informationen über mögliche Belastungen oder Erkrankungen der Organe und Gewebe erhalten werden.